Alfredo Massüe

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Mirador Massue (ca. 1920)

Alfredo Massüe (* 19. September[1] 1860 in Paris, Frankreich; † 17. Dezember[2] 1923 in Barcelona, Spanien) war ein französisch-katalanischer Architekt.

Massüe war stilistisch zunächst der Beaux-Arts-Architektur verbunden und wandte sich seit der Jahrhundertwende verstärkt dem Jugendstil zu. Zwischen 1889 und 1914 wirkte er vor allem in Buenos Aires. Dort schuf er unter anderem gegenüber der Plaza Lavalle den Palacio Costaguta sowie das Edificio Molinuevo an der Kreuzung der Avenida Corrientes und der Calle Pasco.[3] Als sein bedeutendstes Werk wird das Mirador Massue angesehen.[4] Zu seinen Bauten in Montevideo zählen der Palacio Uriarte de Heber und das Casa del Fauno.

Einzelnachweise

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  1. "Reencuentro con la arquitectura del siglo XX", S. 60 (spanisch), abgerufen am 7. November 2015
  2. "Alfredo Massüe: Eclecticismo y Art Nouveau en el Río de la Plata", S. 80 (spanisch), abgerufen am 7. November 2015
  3. Buenos Aires, una periferia de ultramar (spanisch) auf artnouveau.eu, abgerufen am 7. November 2015 (PDF)
  4. Se hizo la luz en la vieja fábrica (spanisch), abgerufen am 7. November 2015